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Neuigkeiten
18.02.2019, 15:45 Uhr
Willi Stächele besucht die Gemeinde Lauf
Bei strahlendem Sonnenschein besuchte Landtagsabgeordneter Willi Stächele die Gemeinde Lauf. Auf der Agenda standen ein Gespräch mit Bürgermeister Oliver Rastetter, die Besichtigung des sich im Bau befindenden neuen Kindergartens St. Josef sowie der Besuch der Möbelschreinerei Alexander Glaser.
Willi Stächele besucht die Gemeinde Lauf

Im Gespräch mit Bürgermeister Rastetter stellte dieser dem Landtagsabgeordneten insbesondere das Breitbandprojekt der Gemeinde Lauf vor. Dieses verläuft laut Rastetter planmäßig und die Gemeinde Lauf setzt bei der Maßnahme komplett auf Glasfaser. Bei einer Anschlussquote von über 90% in den Ausbaugebieten zeigt sich das Ortsoberhaupt sichtlich zu frieden. Willi Stächele äußerte sich sehr beeindruckt von dieser Quote und betonte wie wichtig  der Breitbandausbau als Lebensader für die Digitalisierung sei. Weitere Themen des Gedankenaustauschs waren die Schaffung von Wohnraum sowie der dringend notwendige Abbau von Bürokratie ehe es zur Baustellenbesichtigung ging. Vor Ort erläuterte Bauamtsleiter Wolfgang Flink den Kindergartenneubau, welcher Platz für über 120 Kindern bieten wird und ca. 3,5 Millionen Euro kostet. Diese Summe ist für die Gemeinde Lauf kein „Pappenstiel“, aber eine Investition in die frühkindliche Bildung ist immer gut angelegtes Geld, so Oliver Rastetter. Nach der Baustellenführung ließ es sich Willi Stächele nicht nehmen, noch spontan den Kindern der KITA St. Anna Hallo zu sagen. Mit viel Spaß und einem Lächeln auf dem Gesicht spielte er mit den Kindern im Freien, die es sich bei viel Sonne gut gehen ließen.

Danach ging es weiter im Programm und Rastetter sowie Stächele besichtigten die Möbelschreinerei Glaser im Laufer Gewerbegebiet. Der Bürgermeister hat diese bewusst ausgewählt, um dem Landtagsabgeordneten zu zeigen, wie wichtig das Förderprogramm ELR für den Ländlichen Raum ist. Die Schreinerei befand sich ursprünglich im Ortskern und hatte keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr. Doch dank der ELR- Förderung konnte diese 2012 ins Gewerbegebiet um ziehen und dadurch auch expandieren. Diesen Schritt hat er, so Alexander Glaser, zu  keiner Minute bereut. Willi Stächele betonte, dass er sich weiterhin für eine gute finanzielle Ausstattung des ELR-Förderprogramms einsetzen wird und er nahm sich bei der Betriebsbesichtigung ausreichend Zeit für Gespräche mit den Mitarbeitern. Dabei wurde auch das Thema Fachkräftemangel angesprochen. Hierzu äußerten er sowie Bürgermeister Oliver Rastetter die Hoffnung, dass die Gesellschaft wieder umdenkt und sieht, welche tolle Möglichkeiten das Handwerk als Berufsfeld bietet. Schließlich sei das Handwerk das Rückgrat des Mittelstandes in Baden-Württemberg.